Sportwetten mit PaySafeCard

Zahlung mit PaySafeCard

Seit der Erfindung der Prepaidkarten ist die PaySafeCard (PSC) wohl die beste Umsetzung, hinsichtlich dem anonymen Einzahlen bei Sportwettenanbietern. Sie kann an vielen Orten, wie Tankstellen, Drogerien und manchen Discountern erworben werden und beinhaltet genau den Betrag, den man dafür bezahlt hat. Es gibt keine versteckten Gebühren, außer vielleicht beim Buchmacher selbst. Mit dem Erwerb der Karte gibt es einen Code, der wie beim Handy angegeben werden muss, um das Guthaben der Karte zu seinem Sportwettenanbieter transferieren zu können. Hier haben wir eine Tabelle für unsere Leser, die viele Online Buchmacher enthält, die eine PaySafeCard als Zahlungsmittel akzeptieren.

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Einzahlungen und Auszahlungen

Um eine PaySafeCard für seine Sportwetten nutzen zu können, muss man sich zunächst für einen Buchmacher entscheiden. Nach der kurzen Anmeldung gibt es den Punkt “Einzahlung”, unter dem die PSC ausgewählt wird. Nun wird der gewünschte Betrag angegeben, der nicht unbedingt die vollständige Summe betragen muss. Die PaySafeCard ist mittlerweile so ausgerichtet, dass man ihr Guthaben splitten kann. Dies eignet sich bei Sportwetten besonders, weil damit mehrere Buchmacher mit einer kleinen Summe getestet werden können. Wurde der persönliche Favorit gefunden, kann immer noch ein größerer Betrag eingezahlt werden.

Für die PaySafeCard selbst wird kein Nutzerkonto benötigt. Sie kann aber nicht nur in örtlichen Geschäften erworben werden, sondern mittlerweile auch im Internet. Der PaySafeCard-Shop ermöglicht verschiedene Größen zwischen fünf und 100 Euro. Mehr geht laut deutscher Gesetzgebung derzeit nicht (Stand März 2014).

Einen Haken hat die PaySafeCard allerdings jedoch. Da sie den Besitzer an kein Konto bindet bzw. ein solches nicht zur Verfügung steht, sind Auszahlungen mit der Prepaidkarte nicht möglich. Das bei Sportwetten gewonnene Geld muss auf einem anderen Wege seine Auszahlung finden. Hier kommt es auf die Bedingungen des Buchmachers an. Oft wird in diesem speziellen Fall nur ein Girokonto zugelassen, welches einer realen Person zugewiesen werden kann. Dies hat den Hintergrund, dass seriöse Sportwettenanbieter sich am Schutz vor Geldwäsche beteiligen. Es ist also nicht unüblich, mit der PaySafeCard einzuzahlen und dann auf sein Girokonto auszahlen zu lassen.

Wie sicher ist die PaySafeCard?

Beim Erwerb einer PaySafeCard vor Ort sind keine personenbezogene Daten anzugeben. Im Internet registriert man sich lediglich ein simples Konto mit E-Mail Adresse und Passwort. In beiden Fällen werden sowohl beim Kauf, als auch bei der Verwendung keine persönlichen Informationen übermittelt. Diese Anonymität genießen die Sportwetten-Kunden, die häufig ihr Wettkapital von den herkömmlichen Ein- und Ausgaben strikt trennen wollen.

Wenn man bereit ist, den kleinen Umweg mit späteren Auszahlungen in Kauf zu nehmen, dann ist die PaySafeCard der ideale Begleiter für Sportwetten und Shopping aller Art im Internet. Sie werden auch oft als Wertgeschenk weitergegeben, unter Freunden die eine PaySafeCard gerne verwenden.